Suspiria (2018) ist ein Horrorfilm unter der Regie von Luca Guadagnino. Es ist eine Neuinterpretation des gleichnamigen Films von Dario Argento aus dem Jahr 1977.
Handlung: Die Geschichte spielt im Berlin des Jahres 1977, während des Deutschen Herbstes, und folgt Susie Bannion, einer jungen amerikanischen Tänzerin, die an der renommierten Tanzakademie Markos eintrifft. Dort wird sie in eine Welt voller dunkler Geheimnisse und übernatürlicher Kräfte hineingezogen. Während sie sich immer mehr in die Gruppe integriert, entdeckt sie, dass die Akademie von einem Hexenzirkel geleitet wird.
Hauptthemen:
Feminismus: Der Film erkundet komplexe Themen rund um https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Feminismus und weibliche Macht.
Schuld und Verantwortung: Die Auseinandersetzung mit deutscher https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Schuld und der kollektiven Verantwortung für die Vergangenheit spielt eine wichtige Rolle.
Macht und Kontrolle: Das Thema https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Macht und der Kampf um Kontrolle innerhalb der Tanzakademie und des Hexenzirkels sind zentral.
Identität: Die Suche nach https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Identität, sowohl individuell als auch kollektiv, ist ein wiederkehrendes Motiv.
Besetzung:
Stil: Guadagninos Version ist visuell opulent und atmosphärisch dicht. Sie unterscheidet sich stark von Argentos grellen Farben und dem Giallo-Stil und konzentriert sich stattdessen auf subtile Farben und psychologischen Horror.
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